Seit 2016 haben die Grabungen in Pi-Ramesse, der
Hauptstadt des spätbronzezeitlichen Ägyptens, ein neues
Areal in den Blick genommen. Hier hatten bereits die
magnetischen Messungen ein monumentales Gebäude
angezeigt. Dieses hat sich im Zuge der Grabungen als
palatiales Gebäude erwiesen. Während dieser Komplex
jedoch stark zerstört ist, befanden sich darunter bes-
ser erhaltene Reste eines weiteren Palastes. In diesem
kamen die bislang wichtigsten Funde zutage, nämlich
die Reste farbenprächtiger Malereien.
Veranstaltungsort
Auditorium, Weender Landstraße 2
Hörsaal 11 (Großer Hörsaal)
Veranstalter
Archäologisches Institut
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